AVATAR erforschen seit 20 Jahren mit großem Erfolg die düstere Seele des Alternative- und Melodic Death Metal. Ihr aktuelles, neuntes Album „Dance Devil Dance“, das im Februar dieses Jahres veröffentlicht wurde, trägt seinem Namen alle Ehre, da es den Beelzebub tatsächlich zum Tanzen bringt. Das Album stieg in die Top Ten der UK-Rock Charts ein. Dabei stand für die Band nie im Vordergrund, große Hits oder Chartplatzierungen zu erreichen. Für das Quintett, zu dem Sänger, Keyboarder und Trompeter Johannes Eckerström und Gitarrist und Hauptsongwriter Jonas „Kungen“ Jarlsby gehören, war stets die Weiterentwicklung ihres vielschichtigen Metalsounds von höchster Bedeutung. Dies wurde zuletzt in „Dance Devil Dance“ deutlich, das zusätzlich zu den bewährten stilistischen Metal-Elementen verstärkt auf Hardrock setzte, einschließlich eines Duetts mit Lzzy Hale, der Frontfrau von HALESTORM
Vor zwei Jahrzehnten entschied sich die Band um Sänger Johannes Eckerström bewusst für den Namen „Avatar“, da er beschreibt, wie sich der Frontmann und seine Bandkollegen fühlen. In ihrer Welt des Heavy Metal, jenseits aller Subgenres, nehmen AVATAR den Thron als düstere Visionäre ein – ein Act, der immer aus dem Rahmen fällt und bei dem man bei jedem neuen Album überraschende neue Elemente erwarten kann.
Die Band wurde vor 22 Jahren als LOST SOUL gegründet und veröffentlichte 2006 unter ihrem aktuellen Namen ihr Debütalbum „Thoughts Of No Tomorrow“. In den folgenden zwei Jahrzehnten veröffentlichten sie in konsequentem Zweijahresrhythmus acht weitere Studioalben und eroberten die Herzen der Fans nicht nur in Europa.
Mit ihren letzten beiden Alben loteten AVATAR ihren Sound auf neue Höhen aus und brachten ihre Karriere auf das nächste Level. Während das achte Album „Hunter Gatherer“ von 2020 das bislang düsterste Werk der Band war, in dem sich die Schweden mit Themen wie Grausamkeit, der dunklen Seite der Technik, Verachtung und Verlust auseinandersetzten und düstere Hymnen wie „A Secret Door“ und „Age Of Apes“ präsentierten, bietet das aktuelle Album „Dance Devil Dance“ eine bisher unerreichte Hardrock-Zugänglichkeit.
Die Band, bestehend aus den bereits erwähnten Köpfen sowie dem zweiten Gitarristen Tim Öhrström, dem Bassisten Henrik Sandelin und dem Schlagzeuger John Alfredsson, hat sich in ihren zwei Jahrzehnten des Bestehens niemals auf ihren Lorbeeren ausgeruht, sondern sich kontinuierlich stilistisch weiterentwickelt. Mit diesem Mut zur Progression haben AVATAR nach und nach immer neue Länder und Territorien erobert und sie erreichten sogar eine Spitzenposition in den US-Rock Charts mit der Single „The Dirt I’m Buried In“.
AVATAR sicherten sich bereits vor Jahren einen festen Platz auf den Playlisten kommerzieller Radiosender. Songs wie „The Eagle Has Landed“, „Hail The Apocalypse“ und „Let It Burn“ wurden mittlerweile über 100 Millionen Mal gestreamt.
AVATAR existieren in einer Welt, in der Heavy Metal in all seinen Spielarten herrscht, und übersetzt diesen in energetische Live-Shows, die man nicht so schnell vergisst. Im Frühjahr des nächsten Jahres lassen diese dunklen Visionäre für fünf Konzerte nun den „Great Metal Circus“ in Deutschland auferstehen.
Tickets gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und kosten um die 45 Euro.
AVATAR – „The Great Metal Circus“– Tourtermine Deutschland 2024
- 26.01.2024 Köln – Live Music Hall
- 01.03.2024 Hannover – Capitol
- 02.03.2024 Frankfurt – Batschkapp
- 03.03.2024 Stuttgart – LKA Longhorn
- 08.03.2024 Nürnberg – Löwensaal
AVATAR – „The Great Metal Circus“– Tourtermine Europa 2024
- 27.01.2024 Kopenhagen – Pumpehuset, DK
- 29.01.2024 Tampere – Olympia, FI
- 30.01.2024 Seinajoki – Rytmikorjaamo, FI
- 31.01.2024 Jyväskylä – Lutakko, FI
- 01.02.2024 Helsinki – Tavastia, FI
- 03.02.2024 Stockholm – Berns, SE
- 05.02.2024 Oslo – Rockefeller, NO
- 06.02.2024 Uppsala- Katalin, SE
- 07.02.2024 Örebro – Frimis Salonger. SE
- 08.02.2024 Helsingborg – Tivoli, SE
- 09.02.2024 Malmö – Plan B, SE
- 10.02.2024 Goteborg – Film Studios, SE
- 05.03.2024 Mailand – Santeria, IT
- 06.03.2024 Bratislava – Majestic, SK
- 07.03.2024 Budapest – Barba Negr, HU
- 09.03.2024 Eindhoven – Headbangers Parade, NL
- 11.03.2024 Posen – Tama, PL
- 12.03.2024 Krakau – Kwadrat, PL
- 13.03.2024 Prag – Sasazu, CZ
- 15.03.2024 Rouen – Le 106, FR
- 16.03.2024 Ris Orangis – Le Plan, FR
- 17.03.2024 Roubaix – La Condition Publique, FR
- 19.03.2024 Strasbourg – La Laiterie, FR
- 20.03.2024 Reims – La Cartonnerie, FR
- 22.03.2024 NÎmes – La Paloma, FR
- 23.03.2024 Clermont Ferrand – La Cooperative De Mai, FR
- 25.03.2024 Toulouse – Le Bikini, FR
- 26.03.2024 Biarritz – L’Atabal, FR
- 27.03.2024 La Rochelle – La Sirene, FR
- 28.03.2024 Rennes – L’Etage, FR